[Rezension]
Zurück nach Hollyhill (Alexandra Pilz)
Produkinformationen:
Autor/in: Alexandra Pilz
Originaltitel: Zurück nach Hollyhill
Verlag: HEYNE
Seiten: 348
Altersempfehlung: ab 14 Jahre
Preis: 16,99€ (HC)
IBSM: 3-453-53426-3
Erschienen: 25.02.2013
Genre: Zeitreiseroman
Klapptext:
Ein Dorf im Moor. Eine Reise in die Vergangenheit. Eine große Liebe. Mit ihrem Bescuh in England beginnt für die 17-jährige Emily ein Abenteuer voller Magie und Zauber. Und hinterher wird nichts mehr sein, wie es war.
Titel und Cover:
Mich perönlich hat das Cover mit seinen leuchtenden Farben sofort angesprochen. Es zeigt ein Mädchen mit pinkem Schirm, und ein kleines Dorf. Über dem Cover ragt ein Ausschnitt eines Baumes und es regnet. Ich finde, das Cover spiegelt in gewisser Weise den Inhalt wieder und dank der leuchtenden gelben Farbe, konnt ich an diesem Buch einfach nicht vorbeilaufen, ohne es in die Hand genommen zu haben.
Auch der Titel bezieht sich auf den Inhalt, denn Emily reist nach Hollyhill um so der Vergangenheit ihrer Mutter auf den Weg zu gehen!
Mich perönlich hat das Cover mit seinen leuchtenden Farben sofort angesprochen. Es zeigt ein Mädchen mit pinkem Schirm, und ein kleines Dorf. Über dem Cover ragt ein Ausschnitt eines Baumes und es regnet. Ich finde, das Cover spiegelt in gewisser Weise den Inhalt wieder und dank der leuchtenden gelben Farbe, konnt ich an diesem Buch einfach nicht vorbeilaufen, ohne es in die Hand genommen zu haben.
Auch der Titel bezieht sich auf den Inhalt, denn Emily reist nach Hollyhill um so der Vergangenheit ihrer Mutter auf den Weg zu gehen!
Schreibstil und Charaktere:
Mir hat der Schreibstil von Alexandra Pilz gut gefallen, sie schreibt modern und recht flüssig, doch man merkt meiner Meinung nach doch ein bisschen, dass dieser Roman A.P. Debütroman ist. Er wurde aus der Sicht des Personalen-Erzählers verfasst, welcher die Hauptprotagonistin Emily verkörpert. Ich persönlich fand die Beschreibung der Charaktere gelungen, nur leider konnte ich mir die Orte, an denen sich Emily und Matt, der männliche Hauptprotagonist, befinden, nicht so ganz vorstellen. Doch alles in allem fand ich es gut beschrieben!
Und nun möchte ich noch kurz auf den Inhalt etwas genauer eingehen:
Nachdem Emily einen Brief sowie ein Armband ihrer verstorbenen Mutter findet, macht sie sich auf den Weg in deren Heimatdorf, welches jedoch auf keiner Karte verzeichnet ist. Auf dem Weg dorthin begegnet sie Matt, der ihr zuerst sehr nett erscheint, doch als sie ihm von ihrem Vorhaben erzählt, verändert sich sein Verhalten prompt. Doch trotzdem erklärt er sich bereit, sie auf die turbolente Fahrt zu dem geheimnissvollen Dorf mitzunehmen. Doch dieses besteht lediglich aus ein paar Häusern und auch deren Bewohner verhalten sich komisch gegenüber Emily und scheinen alle ein Geheimnis vor ihr zu hüten. Als Emily dann auch noch von einem brutalen Mädchenmörder entführt wird, der sie jedoch für ihre verstorbene Mutter hält, beginnt das rasante Abenteur für Emily erst!
Mir hat der Schreibstil von Alexandra Pilz gut gefallen, sie schreibt modern und recht flüssig, doch man merkt meiner Meinung nach doch ein bisschen, dass dieser Roman A.P. Debütroman ist. Er wurde aus der Sicht des Personalen-Erzählers verfasst, welcher die Hauptprotagonistin Emily verkörpert. Ich persönlich fand die Beschreibung der Charaktere gelungen, nur leider konnte ich mir die Orte, an denen sich Emily und Matt, der männliche Hauptprotagonist, befinden, nicht so ganz vorstellen. Doch alles in allem fand ich es gut beschrieben!
Und nun möchte ich noch kurz auf den Inhalt etwas genauer eingehen:
Nachdem Emily einen Brief sowie ein Armband ihrer verstorbenen Mutter findet, macht sie sich auf den Weg in deren Heimatdorf, welches jedoch auf keiner Karte verzeichnet ist. Auf dem Weg dorthin begegnet sie Matt, der ihr zuerst sehr nett erscheint, doch als sie ihm von ihrem Vorhaben erzählt, verändert sich sein Verhalten prompt. Doch trotzdem erklärt er sich bereit, sie auf die turbolente Fahrt zu dem geheimnissvollen Dorf mitzunehmen. Doch dieses besteht lediglich aus ein paar Häusern und auch deren Bewohner verhalten sich komisch gegenüber Emily und scheinen alle ein Geheimnis vor ihr zu hüten. Als Emily dann auch noch von einem brutalen Mädchenmörder entführt wird, der sie jedoch für ihre verstorbene Mutter hält, beginnt das rasante Abenteur für Emily erst!
Meine Meinung:
Meiner Meinung nach ist Hollyhill ein gelungenes Debüt von A.P., trotz machen Kritikpunkten, nicht nur von mir, sondern auch von anderen Blogern und Lesern. Ich fand die Idee und die Umsetzung der Geschichte sehr gut und die Geheimnisse, die am Ende noch offen sind und hoffentlich im nächsten Teil gelüftet werden, machen das Buch auch noch nach dem Ende spannend. Mir hat die Beziehung zwischen Emily und Matt irgendwie gefallen, auch wenn das manch einer vielleicht anderst sehen mag. Durch den Charakter des Mädchenmörders, der auch noch Emilys beste Freundin entführt und sie töten möchte, bleibt neben der Zeitreisegeschichte auch noch ein bisschen das Krimifeeling bestehen!
Alles in allem fand ich dieses Buch GUT und es ist auf jeden Fall keine schlechte Idee, es zu lesen!
Meiner Meinung nach ist Hollyhill ein gelungenes Debüt von A.P., trotz machen Kritikpunkten, nicht nur von mir, sondern auch von anderen Blogern und Lesern. Ich fand die Idee und die Umsetzung der Geschichte sehr gut und die Geheimnisse, die am Ende noch offen sind und hoffentlich im nächsten Teil gelüftet werden, machen das Buch auch noch nach dem Ende spannend. Mir hat die Beziehung zwischen Emily und Matt irgendwie gefallen, auch wenn das manch einer vielleicht anderst sehen mag. Durch den Charakter des Mädchenmörders, der auch noch Emilys beste Freundin entführt und sie töten möchte, bleibt neben der Zeitreisegeschichte auch noch ein bisschen das Krimifeeling bestehen!
Alles in allem fand ich dieses Buch GUT und es ist auf jeden Fall keine schlechte Idee, es zu lesen!
Aus diesen Gründen gebe ich zusammenfassend 3 von 5 möglichen Punkten!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen